Die Geschichte von meinem LTE Anschluß, nun
aber wieder Kabelgebunden
unter "Wichtiges"
habe ich ja die Einleitung geschrieben, wie alles begonnen hat,
natürlich habe ich die LTE-Netzabdeckung von der Telekom und Vodafone
geprüft und Telefongespräche geführt mit den Netzbetreibern, laut
LTE-Netzabdeckung der Telekom, gibt es einzelne LTE-Flecken um
D'zimmern, aber 2012 ist kein weiterer Ausbau geplant. LTE von Vodafone
ist dagegen schon großflächiger angelegt, aber leider nur zum kleinsten
Teil in Dörrenzimmern, inoffiziell aber auch vorhanden, so wie bei mir.
Im
Dezember gingen ein paar Vodafonemitarbeiter? in Dörrenzimmern rum und
haben an der Haustüre oder am Haus mit einem Notebook die Bandbreite
gemessen. Bei mir war ein 7200er vorhanden im Aussenbereich, na ja nur
komisch, dass diese im Dezember rumgingen, wo die Leerrohre verlegt
wurden, den dieses LTE viel mir im Sommer/Herbst schon auf, ein 24
Monatsvertrag mit Skepsis unterschrieben, aber ich kann ja 30 Tage
testen, somit kein Problem.
Nun
hatte ich die Zwickmühle, Glasfaserkabel, Ausschreibungen für
Netzübernahme bis Mai 2012 und inoffizielles LTE, ich kann es offiziell
nicht bestellen bei Vodafone. Seit 20.12.2011 installierte ich die
LTE-Hardware von Vodafone und stellte fest, ohne Aussenantenne geht so
gut wie nichts, schnell eine LTE-Aussenantenne bestellt, am 23.12.2011
erhalten und angeschloßen, Internet von 3000 bis 8000 und grünes Licht
an der LTE-TurboBox, somit müsste telefonieren machbar sein, somit ein
Telefon angeschloßen und telefoniert, 30min. ohne Probleme, dann mal
15min. ohne Probleme, bis ich dann aber mal nach 60min. die Gegenseite
sich verabschiedete, diese konnte mich nicht mehr hören von jetzt auf
jetzt und ein weiteres kurzes Gespräch, 2x rausgeflogen, somit mal bei
Vodafone eine Störung gemeldet, Rückruf nach 2 Stunden und
freundliches Gespräch, ob ich eine Aussenantenne habe, "ja" meine
Antwort und in welche Himmelsrichtung ausgerichtet, Süd-Westen meine
Antwort (vermutlich Niedernhall od. Hallberg), ich sollte diese nach
Norden ausrichten, laut Vodafone, hätte ich eine Dämpfung von 110db,
daher inoffiziell, offiziell bis 100db.
Somit mußte ich meine
Anlage umbauen, LTE-Antenne auf das Dach, LTE-TurboBox und Router ins
Eßzimmer, mit Notebook immer wieder Bandbreiten Messungen durchgeführt
und Aussenantenne ausgerichtet auch bemerkte ich, dass im Router 4
grüne Balken sichtbar waren, vorher nur einer nach süd-westliche
Ausrichtung ich habe nur noch 15 Tage Testzeit, jetzt muß das
telefonieren zu 100% funktionieren, sonst packe ich vermutlich ein,
wir telefonieren seither zu 99% mit LTE und kann berichten, keine
einzige Störung mehr, perfekte Sprechverbindung und Qualität.
warum ich nicht warte bis das Glasfaserkabel zu Verfügung steht,
1. zweite Ausschreibung bis Mai 2012, die erste verlief im Sand
2. ist im Januar nicht garantiert, dass sich ein Anbieter findet
3. zu welchem Preis wird das Glasfaser angeboten
4. inoffizielles LTE, kann nicht ohne weiteres direkt bei Vodafone online bestellt werden
5.
Punkte 1-4 mit einer Bandbreite im Schnitt von 200 kbit/s er UMTS-Stick
(EDGE-Empfang) im Netz bleiben? und wie lange eventuell aus der Sicht
Januar 2012
6. kann ich die Punkte 1-5 nicht einfach ignorieren, wenn LTE funktioniert
7. die Zeitersparnis ist enorm, so wohl auch die Stromkosten
8. werde ich gelassen unter diesen Punkten zusehen was passiert
9.
habe ich nach Inbetriebnahme des Glasfaserkabels, die Möglichkeit ins
Kabelgebundene DSL od. VDSL zu wechseln, wenn alles stimmt
10.
hat die Stadt Ingelfingen und Gemeinderäte 1 Jahr vergeudet mit MVOX
(geiz ist gail) sorry ich kann es mir nicht verkneifen, wenn man sich
nicht Ausführlich vorher erkundigt und sich eine Storry auftischen
läßt, wenn man nicht mit Schöntal oder Künzelsau sich in Verbindung
setzt, Schöntal hat das einzige richtige gemacht. Die Probleme mit MVOX
waren damals schon im Internet bekannt, nur hatte die Stadt die Quelle
nicht, Ingelfingen war nicht die einzigste Stadt die den Vertrag
aufgehoben hat, aber erst (das nehme ich mir raus) nach dem ich
angerufen und den entsprechenden Link an die Stadt gemailt habe, ca. 3
Wochen später die Meldung "Vertrag mit MVOX gekündigt.
DSL ist
nicht gleich DSL, sollte man im Jahr 2010 eigentlich bemerkt haben,
wenn die Telekom schon lange 16000er anbietet und 32000er von KabelBW
und die Stadt sich mit 1000 bis 2000 begnügen wollte und wenn es einen
3000er von MVOX gegeben hätte, mag sich jeder seine Meinung bilden und
das zu einem horenten Preis nur für das Internet ohne Telefon.
wer
von der Telekom einen 384er DSL-Light bekommen hat, kann sich glücklich
schätzen in den vergangenen Jahren, hat Preislich gesehen einen großen
Vorteil, für knapp 40 Euro Telefon und Internet, die letzte Variante
kostete mich 50 Euro mit einem 200 kbit/s und Telefon (ISDN) eine menge
Geld, Zeit und Nerven, bis Januar 2012
Mich hat das schon
Aufgeregt, dieser Alleingang , ohne irgend jemanden zu fragen, ob man
sich mit max. einem 2000er begnügen möchte.