DSL für 74653 Dörrenzimmern und Sindelbachtal


 

 

 

 

 

 

 

 

            seit 16.01.2007          

*Geschichte 2 zur FritzBox 7390*

DSL für Dörrenzimmern Sindelbachtal   

 

AVM FritzBox7390, 7490 bis 7590AX

Die eierlegende Wollmilchsau

denn es ist unglaublich, was diese Box alles leistet, das merkt man erst, wenn bestimmte Situationen auftreten, hier der Link zur FritzBox
Die Fritzbox 7390 habe ich seit ca. 2 Jahren, die kann einen UMTS-Stick verwalten, 3 Jahre lang ging ich so ins Internet mit einer Bandbreite von ca. 200 kbit/s mit Mobilfunkaussenantenne, alle Rechner waren an dieser Fritzbox per LAN angeschloßen, auch mein ISDN-Telekomanschluß lief über die FritzBox, denn die Fritzbox hat eine super integrierte DECT-Telefonsoftware, mit einer Blackliste, hier kann man die Rufnummer von Störenfriede ablegen und so mit sperren, aktuell bei mir 13 Rufnummern, auch hat die FritzBox einen sogenannten USB-Fernanschluß für Drucker usw., ich habe 3 Drucker, alle 3 Drucker konnte ich von jedem Rechner aus erreichen, eine wirklich super Sache, man braucht nicht mehr mit einem USB-Stick hin und her rennen.

Da ich jetzt LTE-Vodafone habe und Vodafone nur seine eigene Hardware vertreibt, hatte ich plötzlich diese Telefon-Eigenschaften nicht mehr, die EasyBox A803 hat so etwas nicht! einen USB-Druckerserver hat sie die EasyBox, aber nur für einen Drucker und nicht für 3, gut besser als nichts, die USB-Anschlüße der EasyBox getestet, ich habe mit den Anschlüßen kein Land gesehen, nichts funktionierte so wie es soll.

ich stellte mir die Frage, gibt es eine Lösung, die FritzBox an die EasyBox anzuschließen, Problem ist, die EasyBox A803 ist ein Router und die FritzBox ist ebenfalls ein Router., es kann nur einen Router geben und das ist eben die EasyBox A803, da hier die Telefonnummern abgelegt und verwaltet werden.

man schaltet vom Router auf LAN1 um, es ist relativ einfach, man muß nur folgendes Beachten:

1. die FritzBox muß direkt mit dem Rechner verbunden sein über LAN
2. fritz.box  (fritz.box) eingeben und man ist in der Benutzeroberfläche der FritzBox
3. die Einstellungen vornehmen wie es das Video von AVM zeigt
4. nach Abschluß aller Einstellungen öffnet sich ein Fenster mit einem Hinweis
5. nach OK, ist die FritzBox vorerst nicht mehr erreichbar mit der IP-Adresse sowie auch fritz.box
6. das Lan-Kabel jetzt mit der EasyBox verbinden, der DHCP Server der EasyBox weist der FritzBox eine IP-Adresse zu
7. jetzt die Benutzeroberfläche der EasyBox aufrufen, auf der "Startseite" im DHCP Clientlogbuch befindet  sich der Name
    "fritz.fonwlan.box" und die neue IP-Adresse die von der EasyBox für die FritzBox vergeben wurde, eventuell unten auf Aktualisieren klicken.
8. die FritzBox ist jetzt mit dieser neuen IP-Adresse wieder ansprechbar.

somit haben sich fast alle Probleme zerschlagen, war nur noch die Frage mit dem Telefon, dazu gleich mehr.

alle Funktionen standen wieder zu Verfügung, Internet über FritzBox sowie meine 3 Drucker über den USB-Fernanschluß der Fritzbox.

jetzt stellte sich nur noch die Frage, kann ich weiterhin die Telefone über die FritzBox  steuern?

nach langen Überlegungen und Versuche

JA ES GEHT

1. egal ob analog (TAE) oder ISDN
2. man muß die EasyBox mit der FritzBox verbinden, mit einer Telefonkabelverlängerung
3. besonderes beim analogen TEA-Anschluß > Ausgang > das Kabel benötigt einen TEA-Stecker für die EASYBox und
    ein  ISDN-Stecker für die FritzBox > ISDN/analog/DSL Eingang  (3Varianten=1 Eingang!)  das gleiche mit dem Faxanschluß der
    EasyBox Telefon 2 (U) problematisch, die FritzBox hat ja nur ein Eingang, Bastelarbeit, eventuell kann man die analogen Rufnummern
    über die ISDN-Buchse weiterleiten, dann wäre vieles gelöst, diese Variante nicht getestet!
4. wer ISDN Telefone hat, nimmt ein ISDN-Verlängerungskabel schließt es an der EasyBox ISDN-Buchse an und das andere Ende an
    der FritzBox ISDN/analog/DSL Buchse an
5. an der EasyBox die Rufnummerneinstellungen überprüfen >Sprache > Eingehende Anrufe, wer ISDN hat muß bei jeder Rufnummer ein
    Häkchen setzen, somit wird jede Rufnummer an die Fritzbox weitergeleitet.
6. jetzt kann man sein analoges (TAE) Telefon an der Fritzbox anschließen, sowie seine ISDN-Telefone
7. jetzt müssen die Rufnummern manuell in die FritzBox eingetragen werden und den jeweiligen Telefone zuordnen
8. bzw. wer eine ISDN-Basis Station betreibt, muß die Rufnummern in der Basisstation mittels Handtelefon einrichten, muß aber in der
     FritzBox eingerichtet werden, wenn man die Telefonliste dieses Telefons sehen möchte.
 9. ein angeschloßenes analoges Fax, mit TEA-Stecker wird die Rufnummer in der Fritzbox zugeordnet
10. so wie die integrierten Anrufbeantworter der FritzBox, oder integriertes Fax der FritzBox

Internet und Telefon(e) funktionieren jetzt mit der FritzBox mit viel Komfort

es gibt eine weitere Möglichkeit

da die FritzBox eine integrierte Öko-DECT-Telefonanlage hat, kann man auch schnurlose DECT-Handgeräte an der Fritzbox anmelden, wer aber den vollen Funktionsumfang möchte, sollte sich ein Fritz!Fon anschaffen, ich habe 2 davon angeschafft, mit den Fritz!Fon's kann man auch Internetradio hören oder die verpasste Tagesschau anhören usw., man kann sich auch Wecken lassen usw. usw.

Einen kleinen Nachteil gegenüber einer alten DECT-Basisstation von anderen Herstellern hat sie allerdings, die Reichweite ist begrenzt, muß man testen, ob es einem reicht, der Öko-Mode ist abschaltbar, aber sicherlich nicht Sinnvoll, den bei Standby der Handgeräte wird das DECT abgeschaltet, eine weitere DECT-Funkleistung gebt es, man kann die Funkreichweite verringern, nur Sinnvoll wenn man neben der Fritzbox telefoniert.

Möchte man wie ich über mehrere Stockwerke telefonieren, wird man um einen DECT-Repeater nicht herumkommen, wer eine bestimmte Situation hat, kann eine 2. FritzBox als Repeater einrichten, auch dass ist möglich, man hat zu dem mehr LAN-Anschlüße, wird genauso umgestellt in der Betriebart (LAN1) wie die erste FritzBox, danach stellt man die 2. FritzBox auf Repeaterbetrieb um, ist nur ein Häkchen zu setzen, danach will die 2.FritzBox sich an der ersten FritzBox anmelden, hier muß man dann lediglich die DECT-Taste der 1. FritzBox ein paar Sekunden gedrückt halten, somit sind die beiden Fritzboxen imDECT-Modus verbunden, nun ist es egal ob man mit einem FritzFon Stockwerke runter oder hochgeht, das FritzFon sucht sich die beste Station aus.

An der 2. FritzBox können keine DECT-Telefon angemeldet werden, keine Rufnummernverwaltung usw. das ist aber völlig unwichtig, da in der 1. FritzBox alle Einstellungen zur Verfügung stehen. Ich habe mich für eine 2. FritzBox 7390 entschieden, weil diese beide Repeater DECT und WLan besitzt.

die FritzBox ist eben eine eierlegende Wollmilchsau

was kann die Fritzbox noch, auf Seite 4 geht es weiter


 

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